Der 32-Jährige hatte sich im Europa-League-Spiel bei der AS Roma Ende Oktober einen Riss des Kreuzbands und Seitenbands zugezogen. Auch der Meniskus im rechten Knie wurde in Mitleidenschaft gezogen. Almer hatte sich fast exakt ein Jahr zuvor ebenfalls schwer im Knie verletzt, dann aber keine fünf Monate später sein Comeback gegeben. “Es wird länger dauern als bei der letzten Geschichte”, meinte der Steirer nun.
Almer vor Untersuchungs- und Rehamarathon
Für Almer geht es in den kommenden Tagen nach Augsburg zur Nachuntersuchung, danach weiter nach Herxheim in der Pfalz, wo die monatelange Reha auf dem Programm steht. Zumindest die Weihnachtsfeiertage wird der Keeper zu Hause verbringen. Für Österreich geht es in der WM-Qualifikation in der ersten Jahreshälfte 2017 mit dem Heimspiel gegen Moldau (24. März) und auswärts in Irland (11. Juni) weiter.
(APA)