Red-Bull-Pilot Max Verstappen war am Sonntag im China-Grand-Prix in Shanghai nach einer Kollision mit Ferrari-Star und WM-Leader Sebastian Vettel mit einer Zehn-Sekunden-Zeitstrafe belegt worden und deshalb nicht über Rang fünf hinausgekommen.
Verstappen soll Fahrstil beibehalten
“Das war nicht möglich”, meinte Jos Verstappen zu diesem Überholmanöver seines 20-jährigen Sohnes, der einen “Fehler bei der Einschätzung” dieser Situation gemacht habe.
Er wolle aber auf keinen Fall, dass Max seinen Fahrstil ändere. “Er hat gleich am Start zwei überholt, das hat er perfekt gemacht. Genau das wollen alle von ihm sehen. Aber solche Aktionen (wie gegen Vettel, Anm.) wollen wir nicht sehen. Da muss er sich besser unter Kontrolle haben und nachdenken”, bekräftigte Jos Verstappen.
(APA/ag.)