Einzige Teilnahmebedingung, keines der Autos darf mehr als 120 Euro kosten. Von England setzte sich die noch vollzählige Kolonne in Richtung Calais, Frankreich in Gange. Über die Schweiz erreichte man Bormio in Italien und kam schließlich nach Salzburg. Insgesamt habens 151 Autos bis Salzburg geschafft, einige blieben auf der Strecke liegen. Da konnte auch das Repair Car nicht mehr weiterhelfen.
Der Rudolfskai verkraftete den Autocorso gut, der Verkehr kam nur sehr kurz ins Stocken. Um halb 10 setzte sich der Corso wieder in Fahrt, diesmal mit dem Zwischenziel Freistadt in Oberösterreich.
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