Zuvor soll das Gebäude fünf Tage lang ausschließlich den Überlebenden, den Angehörigen der Opfer, Nachbarn sowie Polizisten und Feuerwehrmännern, die damals im Einsatz waren, offen stehen.
Auf rund 10.000 Quadratmetern zeigt das Museum Gegenstände aus den eingestürzten Türmen und aus dem Besitz der Opfer sowie Fotos und Videos. Die Ausstellung erklärt die Hintergründe der Anschläge und ihre Nachwirkungen und erzählt die Geschichten vieler Opfer.
Ein ebenfalls zum Museum gehörendes Mahnmal - zwei Gedenkbrunnen mit den eingravierten Namen der Opfer, die genau dort stehen, wo einst die Türme standen - war bereits 2011 eröffnet worden. Das Museum hatte ursprünglich gleichzeitig eröffnet werden sollen. Wegen Finanzierungsstreitigkeiten und Überflutungen nach dem Wirbelsturm "Sandy" 2012 war es aber zu Verzögerungen gekommen.
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