ARGE Wahlen und SORA/ORF gehen davon aus, dass nach Auswertung der Briefwahl die FPÖ knapp hinter der SPÖ liegen und mit letztlich 26,3 Prozent doch etwas weniger als die 26,9 Prozent haben wird, die sie 1999 unter Jörg Haider holte. Aber so wie damals können die Freiheitlichen durchaus damit rechnen, der nächsten Regierung anzugehören.
Von 2000 bis 2006 bescherte ihnen die Regierungsverantwortung allerdings massive Einbrüche, auch im Nationalrat - und diese Verluste haben sie jetzt wieder kompensiert.
„extra 3“-Satiriker nehmen jetzt den Rechtsruck im Parlament zum Anlass, um mit dieser Grafik auf Twitter zu provozieren.
Eil: Riesenrad auf Wiener Prater wird gutem FPÖ-Wahlergebnis angepasst! #wahl17 #nrw17 pic.twitter.com/VddtKJ09rz
— extra3 (@extra3) 15. Oktober 2017
Die Macher erreichen mit diesem Post eine extragroße Reichweite auf Twitter: 2.471 Likes, über 1.000 Retweets und 145 Kommentare.
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