Lehrer-Dienstrecht: Kritik an Burgstaller von SPÖ in OÖ und Kärnten
Veröffentlicht: 02. Mai 2012 12:46 Uhr
Salzburgs Landeshauptfrau Gabi Burgstaller hat mit ihrem Vorstoß, den Urlaub der Lehrer auf fünf Wochen zu verkürzen, auch für Ärger in den eigenen Reihen gesorgt. Aus Oberösterreich und Kärnten kam am Mittwoch Kritik. "Wer die Lehrerarbeitsplätze kennt, die es bei uns gibt, der macht so blöde Meldungen nicht", sagte der oberösterreichische SPÖ-Vorsitzende LH-Stv. Josef Ackerl in Linz.
Burgstaller gehe regelmäßig mit Dingen an die Öffentlichkeit, die nicht abgesprochen seien, kritisierte Ackerl. Man könne über alles reden, aber "das einfach so hinzurotzen, stört nur das, was vielleicht in Entwicklung ist".
(Quelle: S24)
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