"Eineinhalb Flugstunden von uns sind erst vor Kurzem Menschen gestorben, die für dieses Recht auf der Straße waren", sagte er vor Journalisten.
Schaden will "klare Verhältniss"
Weniger überparteilich war dann Schadens zweite Botschaft: "Schafft klare Verhältnisse." Darunter versteht er weiterhin eine rot-grüne Mehrheit im Rathaus. Die Haushalte 2010 und 2011 seien nur mehr von SPÖ und Bürgerliste (die Grünen in der Stadt) getragen worden. "Die anderen haben nach der Krise nicht mehr geglaubt, dass wir ein ordentliches Budget zustande bekommen", so Schaden. Wenn nun im Wahlkampf gleich mehrere Gruppierungen die Devise ausgeben, die rot-grüne Mehrheit brechen zu wollen, so halte er dem entgegen, dass gerade diese die Stadt stabilisiert habe. (APA)
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