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Die Sicherung des globalen Unternehmens: Bewährte Praktiken der IT-Sicherheit

Die IT Sicherheit ist im heutigen digitalen Zeitalter wichtiger denn je. Unsplash
Die IT Sicherheit ist im heutigen digitalen Zeitalter wichtiger denn je.

Mit der Digitalisierung agieren Unternehmen jeder Größe vom Hersteller bis zur Regierungsbehörde global. Mit der Größe der Vernetzungen wachsen auch Versuche, Daten durch Cyberangriffe zu stehlen und ganze Unternehmensstrukturen lahmzulegen. Im gleichen Schritttempo etablieren sich Praktiken zur Verbesserung der IT-Sicherheit in jeder Unternehmensgröße.

Security Berater und Softwareentwickler für schnelle Anpassungsfähigkeit unternehmerischer Infrastrukturen

Anbieter wie Prosec-Networks arbeiten täglich daran, IT Unternehmenssicherheit auf höchstem Niveau zu schaffen und fortlaufend aufrechtzuerhalten. Denn mit der Geschwindigkeit neuer Cyber-Security-Technologien beschleunigen sich auch die Versuche immer neuer, virtueller Angriffsmethoden. Sind Sicherheitslücken mit Penetration Testing oder Schulungen für Aufmerksamkeit bei Anwendern für den sicheren Umgang mit dem Internet aufgespürt, bieten sich je nach Branche, Unternehmensgröße und digitalem Netz maßgeschneiderte Sicherheitslösungen an. Beste Methoden dafür sind solche Programmierungen, die bei neu auftauchenden Cyber-Attacken nicht durch andere ersetzt werden müssen. Vielmehr genügen tägliche Updates, die von den externen Beratern nach Sicherheitslage und eventuell veränderten unternehmerischen Sicherheitserfordernissen durchgeführt werden.

Häufige Sicherheitsprobleme durch Malware und Phishing-Angriffe

Malware ist bösartige Software, die einzelne PCs und bei unternehmerischer Vernetzung alle Endgeräte infiziert. Ziel der virtuellen Sabotage ist entweder die Zerstörung einzelner bzw. aller Daten oder Schadensverursachung zum Verschleiern des Diebstahlversuchs vertraulicher Daten. Aufgabe der Cyber-Security-Programmierer ist es, Gegenprogramme zur frühzeitigen Erkennung zu entwickeln. Phishing-Angriffe suggerieren ahnungslosen Seitennutzern, sie könnten einer vermeintlich vertrauenswürdigen Quelle Anmeldedaten und vertrauliche Informationen preisgeben. Wegen der weiten Verbreitung ist das Aufspüren und Unschädlichmachen in Social Media, auf Websites oder bei E-Mails besonders schwierig.

Hacking bis in die höchsten Regierungsnetzwerke

Hackerangriffe sind regelmäßig Thema berühmter Kinofilme. Die Angreifer gehen ähnlich vor wie Cyber-Security-Anbieter. Sie spüren Schwachstellen in der Hard- und Software von Unternehmen aus. Darüber erlangen Sie Zugriff auf den PC oder das Netzwerk, können jetzt Daten stehlen oder erhebliche Datenverluste bis zum Totalausfall verursachen. Je größer die Vernetzungsstrukturen globaler Unternehmen sind, desto dramatischer sind die finanziellen und funktionalen Folgen von Hackerangriffen. Schulung der Anwender im Aussuchen und Verwalten von Passwörtern sowie Beispielseminare für praktisches Reagieren beim Verdacht an Hackerangriffe sind fester Bestandteil der Unternehmenspraxis zur Verbesserung der IT-Sicherheit.

Aktivismus als Motivation hinter Cyber-Angriffen

DDoS (Denial-of-Service-Angriffe) gehören zu den besonders heimtückischen Angriffen auf digitalisierte Prozesse in Unternehmensnetzwerden. Dabei werden Onlinedienste oder Webseiten mittels Datenüberlastung für normale Internetbesucher unzugänglich gemacht. Mittel zum Zweck sind kurzzeitig enorm komplexer Datenverkehr oder eine Flut von Anfragen. Hinter der Methode entdecken Cyber-Security-Wächter oft politische Aktivisten oder Firmengegner aus dem mittelbaren oder unmittelbaren Umfeld der Mitbewerber hart umkämpfter Branchenmärkte. Auch die beste Fachkraft ihres Fachs ist nicht hundertprozentig davor geschützt, Downloads nicht autorisierter Browser, schlampiger Umgang mit Passwörtern oder Unwissen über aktuelle Bedrohungen sind kein Zeichen mangelnder Sorgfalt. Vielmehr gehören Mitarbeiterschulungen zur IT-Sicherheit inzwischen ebenso zum Firmenalltag aller Unternehmensgrößen wie regelmäßige Sicherheitsschulen zu Arbeitssicherheit und Brandschutz.

Fazit:

Die Anforderungen an lückenlose IT-Sicherheit wachsen im gleichen Maß wie die globale Vernetzung digitalisierter Unternehmen und die kreative Entwicklung von Cyber-Schadsoftware. Angriffen begegnen Unternehmen am besten durch die kompetente Beratung von Cyber-Security-Beratern und deren Programmierung von Sicherheitstools gegen solche Bedrohungen. Viele Angriffe lassen sich verhindern, indem alle Softwareanwender im Unternehmen und Netzwerk regelmäßig zum aufmerksamen Umgang mit dem Internet und zur sorgfältigen Verwaltung ihrer IT-Sicherheitsdaten in Firmen-Workshops oder Webinaren geschult werden.

(Quelle: S24)

Aufgerufen am 22.03.2023 um 06:57 auf https://www.salzburg24.at/leben/die-sicherung-des-globalen-unternehmens-bewaehrte-praktiken-der-it-sicherheit-135604768

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