Man sei am Samstagabend verständigt worden und habe die Tiere am Grenzübergang übernommen, schilderte Böck. Nicht nur von der Anzahl her, sondern auch was die Rassen betrifft, gebe es Ähnlichkeiten zu den 47 Welpen, welche die Polizei im Oktober 2016 einem 33-Jährigen nach 1.100 Kilometer langer Fahrt abgenommen hatte. Unter den Vierbeinern befänden sich wieder Französische Bulldoggen. Chihuahua, Mops und Zwergspitz seien ebenfalls vertreten.
Welpen mittlerweile entwurmt
Die meisten der Hunde seien fünf bis sechs Wochen alt, dies sei in punkto Anfälligkeit für Krankheiten eine "sehr heikle Zeit". Zur Zeit gehe es jedoch allen ganz gut: "Wir hoffen, dass es so bleibt", sagte Böck. Die Welpen seien stark verwurmt gewesen, sie seien mittlerweile entwurmt worden. Das Interesse an den kleinen Schützlingen sei sehr groß. Am Montag habe es den ganzen Vormittag zahlreiche Anrufe gegeben. Wie die damals in Nickelsdorf sichergestellten Tiere sollen auch die 46 Neuankömmlinge zunächst vier bis sechs Wochen abgeschirmt werden, bevor man damit beginnen kann, neue Besitzer für sie zu finden.
(APA)
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