"Die Hündin blutete und wurde auf den Campus gebracht", sagte Dipankar Bhattacharya. Ursprünglich hätten die Beamten geplant, die Hündin als Haustier zu halten. Aber es habe sich gezeigt, dass sie über eine fantastische Spürnase verfüge - fast so gut wie die eines Deutschen Schäferhundes oder Labradors, die üblicherweise Drogen oder Sprengstoffe erschnüffeln.
Hündin springt zwei Meter hoch
"Asha" habe sich zudem als wahre Hochspringerin und Hürdenläuferin erwiesen. Die Hündin springe zwei Meter hoch und sei die schnellste ihrer Ausbildungsgruppe gewesen. Sie sei die erste Mischlingshündin, die aufgenommen worden sei.
(APA)
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