Die Evangelische Kirche verstehe diese Verbindung als "eheanalog" und "hält am Verständnis der Ehe als der auf lebenslange Treue angelegten Lebensgemeinschaft von Mann und Frau fest", hieß es in einer Aussendung. Die Regelung, für die rund zwei Drittel gestimmt hatten, sei ein "wesentlicher Schritt in Richtung Gleichberechtigung homosexueller Paare", freute sich der evangelisch-lutherische Bischof Michael Bünker.
Für eingetragene Partnerschaften wird es die öffentliche Segnung im Gottesdienst nicht geben. Ihnen steht laut Evangelischer Kirche wie bisher die "Segnung im seelsorgerlichen Rahmen" offen.
(APA)
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