Das berichten "Die Presse" und "Der Standard" am Montag. Das Video hatte nicht nur die österreichische Regierung im Mai gesprengt, sondern Strache auch seinen Posten als FPÖ-Chef gekostet. Laut den Medienberichten bestätigen Strache selbst sowie sein Anwalt Johann Pauer, das Interesse an dem Video. Der Anwalt bestreitet allerdings, dass der Ex-Vizekanzler dafür Geld geboten habe. In den Berichten ist die Rede von einer Summe zwischen mehreren Hunderttausend und einer Million Euro.
Strache will komplettes Ibiza-Video sichten
Eine Anfrage bei der Süddeutschen Zeitung blieb ergebnislos. Diese beruft sich auf den Quellenschutz. Laut seinem Anwalt würde sich Strache gerne das komplette Video ansehen, "um sämtliche dieser vor zwei Jahren getätigten Äußerungen in ihrem Kontext nachvollziehen zu können."
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