- coronabedingter Höchststand Mitte April lag bei 588.000 Arbeitslosen, ein Rekordwert seit dem Jahr 1945
- Vor dem Corona-Shutdown Mitte März gab es rund 400.000 Personen in Österreich ohne Job
- Gefahr der Jugend-Arbeitslosigkeit steigt
- Lehrbetriebe sollen Prämien in Corona-Zeiten bekommen
Das Wiederhochfahren der Wirtschaft hat teilweise zu einer Entspannung am Arbeitsmarkt geführt. Im Vergleich zu Ende März haben 45.000 Arbeitslose wieder einen Job gefunden.
Teilweise Entspannung am Arbeitsmarkt
"Das liegt nicht nur an saisonalen Effekten, die Lockerungen machen sich auch am Arbeitsmarkt bereits bemerkbar", sagte Arbeitsministerin Christine Aschbacher bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (beide ÖVP) am Dienstag in Wien. "Die Zahlen gehen in die richtige Richtung." Der Arbeitsmarkt ziehe "Schritt für Schritt an", so die Arbeitsministerin.
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