Laut Polizei handelt es sich dabei um eine 30 Zentimeter große Werfergranate aus dem zweiten Weltkrieg.
Hinunterfallen hätte Granate auslösen können
Nachdem das Wohnhaus evakuiert worden war, forderten die Beamten den Entschärfungsdienst des BMI aus Graz an. Dieser stellte fest, dass die Granate noch funktionstüchtig war. Ein Hinunterfallen hätte die Granate ausgelöst. Nach der Bergung nahmen die Experten sie zur sicheren Vernichtung nach Graz mit. Wem diese Granate gehört oder wer sie im Keller deponiert hat ist noch Gegenstand der Erhebungen. Die Grazer Experten sind die gleichen, die auch bei der tödlichen Explosion am Ossiacher See Anfang Oktober im Einsatz waren.
Kommentare
Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel. Starte die Diskussion.