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Hohe Inzidenz

Oberösterreich stockt Spitalsbetten auf

2-G-Regel für Besucher

Oberösterreich, das am Dienstag bei der Sieben-Tage-Inzidenz die 1.000er-Marke überschritten hat, stockt mit Donnerstag die Zahl der Spitalsbetten für Corona-Patienten auf Normalstationen von 500 auf 600 auf.

Zudem treten in den Krankenhäusern neben der 2-G-Regel auch wieder strengere Besuchsvorgaben in Kraft.

415 Corona-Patienten auf Normalstationen

Mit Stand Dienstag wurden in Oberösterreich 415 Corona-Patienten - 20 mehr als tags zuvor - auf Normalstationen behandelt, 79 (plus zwei) auf Intensivstationen. Bei den Intensivbetten stehen in der aktuell geltenden Stufe 3 insgesamt 103 für Covid-19-Patienten zur Verfügung und 147 für andere Krankheitsbilder. Insgesamt können im Bundesland 333 Intensivbetten bereitgestellt werden.

Oberösterreich: 2-G-Regel in Spitälern

In den oberösterreichischen Spitälern tritt ab Mittwoch - neben der bundesweiten 2-G-Regel - wieder die "4x1-Regel" in Kraft: Jeder Patient darf pro Tag für eine Stunde Besuch von einer Person erhalten. Minderjährige Kinder fallen nicht unter diese Regelung. Ausnahmen gibt es für Entbindungen sowie Schwerkranke und Sterbende.

2.141 Neuinfektionen in Oberösterreich

In Oberösterreich wurden am Dienstag 2.141 Neuinfektionen verzeichnet. Elf Tote wurden gemeldet, die zwischen dem 5. und dem 8. November gestorben sind. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag laut Dashboard des Landes bei 1.020,6.

(Quelle: APA)

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