Die Strafe ist nicht rechtskräftig, man habe Rechtsmittel erhoben, sagte ein Payback-Sprecher in der Donnerstagsausgabe der "Salzburger Nachrichten" (SN).
Payback: "Datenschutz hat oberste Priorität"
"Datenschutz hat bei Payback oberste Priorität. Kundendaten werden niemals verkauft, auch nicht im Partnerverbund herumgereicht", wird der Sprecher zitiert. Zu den Partnern gehören dm, Unimarkt, BP, Otto und Universal. Kunden könnten weiterhin Punkte sammeln und einlösen.
Bank im Visier der Datenschützer
Auch eine österreichische Bank bekam heuer Post der Datenschützer. Hier geht es um 4 Mio. Euro. Laut "SN" war eine Excel-Datei mit Kundendaten und Kontoinformationen ungesichert für Bankangestellte zugänglich. Teile der Datei seien versehentlich per E-Mail an Dritte verschickt worden. Um welches Kreditinstitut es sich handelt, ist nicht bekannt.
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