2018 übertraf die Porr AG erstmals beim Auftragsbestand die 7 Mrd. Euro-Marke. 88 Prozent der Leistung wurde in den fünf europäischen Heimmärkten erbracht. Besonders gut lief es in Deutschland, weniger Freude gab es in Polen. Eine deutliche Steigerung verzeichneten vor allem die Bereiche Industrie- und Ingenieurbau sowie die internationalen Infrastrukturprojekte.
Fachkräftemangel und Engpässe bei Subfirmen
"Wir sind zuversichtlich für die Zukunft. Die Nachfrage nach Bauleistungen ist höher denn je und hier sind wir Best in Class", so Konzernchef Karl-Heinz Strauss. Als Herausforderung bezeichnet er den Fachkräftemangel, Engpässe bei Subunternehmern sowie hohe Baupreise. Die finalen Zahlen für das Geschäftsjahr 2018 wird der Wiener Baukonzern am 29. April 2019 bekanntgeben.
(APA)
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