Nach den glücklichen Finn:innen kommen demnach: Dänemark, Island, die Schweiz, Holland, Luxemburg, Schweden, Norwegen, Israel und Neuseeland. Deutschland rangiert auf Platz 14, Platz 15 geht an Kanada und die USA folgen auf Rang 16. Ganz unten in der Liste mit mehr als 150 Ländern befindet sich Konfliktherd Afghanistan. Zu weiteren großen Verlierern zählen das krisengeschüttelte Libanon und Venezuela. Die größten Sprünge nach vorn machten dagegen Serbien, Bulgarien und Rumänien. Der Weltglücksbericht stützt sich auf Daten aus den vergangenen drei Jahren.
Anderen zu helfen steigert eigenes Glück
Die Wissenschafter:innen bemerkten dabei einen deutlichen Anstieg von sogenannten freundlichen Handlungen während der Pandemie: "Die Hilfe für Fremde, Freiwilligenarbeit und Spenden waren im Jahr 2021 in allen Teilen der Welt stark gestiegen und erreichten Werte, die fast 25 Prozent über ihrem präpandemischen Wert lagen", hieß es. Dies zeige, dass Menschen in Notzeiten mit Empathie reagierten und Menschen in Not helfen würden.
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