Das melden die Organisatoren des Tierschutzvolksbegehrens, wie die APA berichtet.
Tierschutzbegehren soll durchgesetzt werden
Diese „Dokumentationsstelle Massentierhaltung“ wird außerdem die vollständige gesetzliche Durchsetzung der noch offenen Forderungspunkte des Tierschutzvolksbegehrens sicherstellen. Wie Initiator Sebastian Bohrn Mena ankündigt. Die "Dokumentationsstelle Massentierhaltung" sei Teil eines ersten Arbeitsprogramms der in Gründung befindlichen Gemeinwohlstiftung COMÚN. Sie soll im ersten Quartal 2022 die Arbeit aufnehmen.
Für Tierwohl und kleinbäuerliche Betriebe
Zudem wurde ein Abschlussbericht zur bisherigen Tätigkeit des Tierschutzvolksbegehrens vorgelegt, an dem 18 Fachleute mitwirkten, die sich mit der Weiterentwicklung der Landwirtschaft beschäftigten. Demnach sei ein "Totalumbau der Landwirtschaft" nötig, berichtete Bohrn Mena, "nicht nur zur Erreichung von mehr Tierwohl, sondern auch zur Absicherung der kleinbäuerlichen Betriebe in Österreich".
Kommentare
Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel. Starte die Diskussion.