18 seien strafrechtlich, unter anderem wegen versuchten Widerstands gegen die Staatsgewalt und tätlichen Angriffs auf Beamte. Vier Personen wurden strafrechtlich wegen des Verdachts des versuchten Widerstandes gegen die Staatsgewalt und eine Person verwaltungsrechtlich wegen Verstößen gegen Covid-19-Bestimmungen festgenommen, bilanzierte die Polizei.
Rund 1.000 Menschen trafen sich trotz Verbots in Wien zu Kundgebungen und demonstrierten gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung.
Corona-Demonstration in Wien
1.600 Anzeigen bei Corona-Demo in Wien
Im Zuge des Großeinsatzes der Polizei mit mehr als 1.000 Beamtinnen und Beamten sei es weiters zu 675 Anzeigen wegen Missachtung des Mindestabstandes, 609 Anzeigen wegen Verstoßes gegen die Maskenpflicht, zwei Organmandaten wegen Verstößen gegen Covid-19 Bestimmungen und 288 sonstigen Verwaltungsstrafanzeigen gekommen.
Thread zur Klagsdrohung des Innenministers gegen mich. Danke für die vielen solidarischen Nachrichten!
— Rudi Fußi (@rudifussi) February 14, 2021
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Tweet von PR-Berater Fußi sorgt für Ärger
Rechtliche Schritte lässt Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) außerdem gegen den PR-Berater Rudolf Fußi prüfen. Dieser hatte auf Twitter den Einsatz von Polizeihunden kommentiert und gemeint: "Die sind wahrscheinlich auch intelligenter als der Durchschnittsmitarbeiter der LPD Wien." Nehammer bezeichnete die Äußerung als unzumutbar.
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