Veröffentlicht: 02. November 2021 15:17 Uhr
Aktualisiert: 02. November 2021 20:56 Uhr
Die in den Bezirkshauptmannschaften angesiedelten Gesundheitsbehörden beginnen wenige Tage nach Inkrafttreten mit den Kontrollen von 3-G am Arbeitsplatz. Ein Sprecher des Landes Salzburg sagte heute zur APA, dass die Bezirkshauptmannschaften die Einhaltung der 3G-Regeln am Arbeitsplatz maximal strichprobenartig kontrollieren werden.
"Wir vertrauen darauf, dass die Arbeitgeber ein großes Interesse daran haben, ihren Betrieb am Laufen zu halten. Sie haben nichts davon, sich infizierte Mitarbeiter ins Unternehmen zu holen."
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3-G am Arbeitsplatz seit 1. November
Die 3-G-Regel am Arbeitsplatz gilt seit 1. November. Die Verordnung des Gesundheitsministeriums sieht vor, dass Arbeitnehmer am Arbeitsplatz einen 3G-Nachweis (Geimpft, Genesen, Getestet) mit sich führen müssen. Bis einschließlich dem 14. November können Mitarbeiter statt des 3-G-Nachweises auch durchgehend eine FFP2-Maske tragen.
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) anläßlich eines Hintergrundgespräches zum Thema Sterbehilfe am Samstag, 23. Oktober 2021, in Wien.
Aus der 3-G-Regel am Arbeitsplatz, die ab 1. November gilt, soll laut Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) bereits Mitte November 2,5-G werden. "Das heißt, auch hier werden wir mit der 14-…
Hohe Strafen drohen
Die Arbeitgeber sollen dies stichprobenartig kontrollieren. Ob Arbeitgeber und Arbeitnehmer die 3G-Regelung einhalten, überwachen die Gesundheitsbehörden in den Bezirken bzw. in Wien der Magistrat. Wird die Regelung nicht eingehalten, drohen Unternehmen Strafen bis zu 3.600 Euro und Mitarbeitern bis zu 500 Euro.
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