Privatanwender, die auf ihren Geräten automatische Updates für Betriebssystem und sonstige Software erhalten, sollten "weitgehend geschützt" sein, so die Einschätzung. Erhöhte Aufmerksamkeit sollte jedoch den Veröffentlichungen der Browser-Hersteller gewidmet werden. Windows-Anwendern rät CERT.at, die Hinweise von Microsoft zu Kompatibilitätsproblemen mit manchen Antivirenlösungen zu beachten, um sicherzustellen, dass sie die Sicherheitsupdates auch tatsächlich erhalten.
Patches wirken sich auf Leistung der Chips aus
Es sei vor allem interessant, wie sehr sich die Patches auf die Leistung auswirken - mit Einbußen sei zu rechnen. Nutzer von Cloud Services (wie z.B. von Amazon, Google oder Microsoft) sollten laut den heimischen Experten prüfen, ob und wann von den Anbietern Maßnahmen gesetzt werden oder wurden.
(APA)
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