Den beiden Mädchen, die am Sonntagnachmittag nach einem Sturz in ein Biotop bzw. nach einem Hundebiss ins Gesicht im Salzburger Flachgau in das Landeskrankenhaus (LKH) Salzburg eingeliefert worden sind, geht es den Umständen entsprechend gut. Das meldete das Krankenhaus am Montagvormittag auf Anfrage der APA.
Einjährige auf Intensivstation
Das einjährige Mädchen, das gegen 17.00 Uhr im nördlichen Flachgau bei einem Bauernhof in ein Biotop gefallen war, liegt zwar noch auf der Intensivstation, es gehe ihm aber den Umständen entsprechend gut, sagte Kliniken-Sprecherin Beate Erfurth. Die Tante hatte das Kind am Sonntag im Biotop liegend gefunden und sofort wiederbelebt. Wenig später begann die Einjährige wieder zu atmen und zu weinen. Nach der weiteren Behandlung durch den Notarzt wurde sie ins LKH geflogen.
Hund biss Kind in die Wange
In Seekirchen war ein fünfjähriges Mädchen von einem Hund ins Gesicht gebissen worden. Das Kind hatte in einem Bauernhof die Türe zu einem versperrten Raum geöffnet, in dem sich der Hovawart befunden hatte. Der Vierbeiner biss das Kind in die linke Wange. Die Wunde der Fünfjährigen sei versorgt worden, sie befinde sich auf der Normalstation des Krankenhauses, sagte Erfurth. (APA).
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