Der Mann war am 29. Juli nach dem Abendessen auf der Simonyhütte in der Dämmerung noch zu einer kleinen Wanderung in Richtung Hoher Trog aufgebrochen und über eine vier Meter hohe Felswand gestürzt.
Dramatische Bergung im Dachsteingebiet
Der 25-Jährige schlug in felsdurchsetztem Gelände auf, wenige hundert Meter von der Hütte entfernt. Es gelang ihm noch, mit seinem Handy Lichtsignale abzugeben und um Hilfe zu rufen. Der Hüttenwirt bemerkte die Notzeichen und alarmierte die Bergrettung.
25-Jähriger erliegt Verletzungen
Er war nach der Hubschrauberbergung in das UKH Salzburg geflogen worden, wo er am Sonntag seinen schweren Verletzungen erlag.
(APA/SALZBURG24)
Kommentare