Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) sagte bei der Eröffnung, die Airpower sei ein ganz wichtiges Asset für die Region. "Das Geld kommt als mehrfacher Faktor in die Region zurück. Die Veranstaltung ist ein Garant für wirtschaftliche Stabilität und Aufschwung, das Land Steiermark dabei ein verlässlicher Partner". Sein Dank gehe auch an "Didi Mateschitz und Red Bull für die fliegerische Darstellung". Die Red-Bull-Beteiligung sorge auch dafür, dass man die Flugshow weiter veranstalten können.
Wahnsinns Feeling und tolle Show auf der Airpower 2016 ?????#airpower16 pic.twitter.com/9LKUIvDEkL
— Krisi Formel 1 girl (@Kristin85035641) 2. September 2016
Airpower international anerkannt
Landesrat Christopher Drexler (ÖVP) - in Vertretung von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer - wünschte sich in der Eröffnungsansprache, dass das Wetter für beide Tage passe und die Flugshow sicher ablaufe. "Die Airpower ist eine international anerkannte Großveranstaltung, dank des Bundesheeres und Red Bull", sagte Drexler, der ebenfalls die Person von Mateschitz würdigte. "Er ist ein überragender Faktor für die Region geworden."
Fahnensprung bei wolkenlosem Himmel
Nach der krachenden Eröffnung durch einen Alpha Jet und einen Eurofighter, geflogen von Oberstleutnant Jörg Sandhofer, folgte bei fast wolkenlosem Himmel ein sogenannter Fahnensprung - mit EU-, Steiermark- und Österreichfahne - von zwölf Fallschirmspringern aus zwei Pilatus PC-6.
(APA)
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