Einer der Männer wurde bis zur Brust verschüttet, der zweite, laut einem Online-Bericht der "Kleinen Zeitung", ein 28-jähriger Mitarbeiter der Skihütte, lag rund zehn Minuten unter dem Schnee. Gäste begannen sofort mit dem Ausgraben des Verschütteten.
Lebenszeichen nach einer Stunde Reanimation
Die Rettungskräfte mussten den Mann reanimieren, nach knapp einer Stunde zeigte er wieder Lebenszeichen. Anschließend wurde er mit dem Akja zum Rettungshubschrauber gebracht, der trotz des dichten Nebels den Flug nach Klagenfurt riskierte. Der zweite vom Schnee mitgerissene Mann kam mit dem Schrecken davon. Nähere Details zu dem Unglück waren vorerst nicht bekannt.
(APA)
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