Der gesamte Fahrzeugabsatz kletterte um 26,8 Prozent auf 32.994 Stück, teilte der Konzern mit Verflechtungen nach Indien - und nun auch China - am Freitag mit.
KTM hält in Indien mit
Der Umsatz stieg im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres um 20,4 Prozent auf 169,9 Mio. Euro. Beim genannten Absatz zählt KTM Indien, wo der Partner Bajaj sitzt und die Fahrzeuge verkauft, mit; bei allen anderen Kennzahlen nicht. Bajaj verkauft die - größtenteils kubikschwächeren Fahrzeuge unter der Marke KTM am asiatischen Subkontinent und erzielt dort den Umsatz.
KTM seit März auch in China
Aber KTM ist seit 27. März auch in China - an diesem Tag erfolgte dort der Produktionsstart. Der Partner im Reich der Mitte - "CF-Moto" - assembliert in einem Werk in Hangzhou ein KTM-Modell in zwei Ausformungen für den chinesischen Markt. "KTM liefert dafür die Teilesätze und Motoren", so KTM-Produktionsvorstand Harald Plöckinger. Die Oberösterreicher wollen ihre Expansionsstrategie nach Asien und Südamerika im Wortsinn fortfahren. (APA)
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