Gefeiert wurde bei der Rückkehr Sonntag abends im Hotel Stadtkrug aber dennoch kräftig. ?Vier Zehntelmillimeter verderben uns keine Feier?, so der Vizeweltmeister, der diesen Titel schon bei der letzten Weltmeisterschaft vor fünf Jahren nach Österreich holte.
Zufrieden natürlich auch der Präsident des österreichischen Nasenclubs, der Salzburger Fredi Pech, der mit insgesamt zwanzig rot-weiß-roten Nasenbären zur Weltmeisterschaft fuhr. ?Wir werden weiter trainieren. Täglich ein paar Streicheleinheiten für den Gesichtserker, eine kräftige Prise Schnupftabak und ein bisschen Nasenbohren?, so das ?Geheimrezept? um die Nase bis zum nächsten Wettkampf im Jahr 2016 ?weltmeisterlich? zu machen. Zudem kreierte Stadtkrug-Chefin Eva Lucian für die Großnasen einen eigenen ?Nasencocktail?. (Neumayr)
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