Die Schneefallgrenze sinkt allmählich wieder bis gegen 1.000 Meter und vor allem im Süden und Osten muss man immer wieder mit teils kräftigem Regen rechnen. Die Temperaturen kommen dann nicht mehr über 5 bis 12 Grad hinaus.
Wolken und Nebel ab Dienstag
Die Liebhaber von goldenem Herbstwetter mit viel Sonnenschein und angenehmen Temperaturen am Nachmittag kommen in nächster Zeit nicht auf ihre Kosten: Schon am Dienstag verdecken Nebel, Hochnebel und Wolken die Sonne und zudem fällt immer wieder Regen. Vorerst bleibt es bei Höchstwerten zwischen 8 und 15 Grad allerdings noch vergleichsweise mild und selbst in 1.500 Meter Seehöhe werden noch bis zu 6 Grad gemessen.
Tief "Christa" bringt Regen
Mit Tief "Christa", das von der Nordsee Richtung Alpen zieht, gehen die Temperaturen am Mittwoch allmählich zurück. Von Vorarlberg und Tirol ausgehend breitet sich außerdem zunehmend Regen aus. Die Temperaturen und auch die Schneefallgrenze beginnen damit langsam zu sinken.
Schnee oberhalb von 1.000 Metern
Am Donnerstag regnet es vom Tiroler Unterland ostwärts häufig, bereits oberhalb von 1.000 Meter fällt Schnee. "Von Unterkärnten über die Steiermark bis nach Niederösterreich und Wien sind sogar große Regenmengen möglich", sagt Manfred Spatzierer vom Wetterdienst UBIMET. Nach Westen zu fällt zwar weniger Regen, die Sonne bekommt man aber auch hier höchstens kurz zu Gesicht. Dazu bleibt es frisch, die Temperaturen kommen nicht mehr über 5 bis 12 Grad hinaus.
Kurze Sonnenphasen am Freitag
Der Freitag bringt vor allem entlang der Alpennordseite von Vorarlberg bis ins Mostviertel noch ein paar Regen- und Schneeschauer. Kurze sonnige Phasen sind am ehesten inneralpin sowie im Osten und Süden möglich.
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