Die Falsifikate wurden überwiegend in verschiedenen Geschäftsbetrieben in Verkehr gebracht. Die Polizei bittet um erhöhte Wachsamkeit bei der Annahme von Banknoten. Falschgeld wird nicht ersetzt und die Opfer bleiben auf ihrem Schaden sitzen.
Falsche 20- und 50-Euroscheine in Restaurants, Zeitungsläden und Co.
Diese Erfahrung mussten in den letzten Tagen verschiedene Geschäftsbetriebe wie Restaurants, Zeitungsläden und Einkaufsmärkte im Kreis Traunstein und Berchtesgadener Land machen, so die Polizei in einer Aussendung. „In Salzburg sind derzeit keine aktuellen Fälle von Falschgeld bekannt“, wie Polizeisprecherin Valerie Hillebrand auf Anfragen von SALZBURG24 mitteilte.
Wachsamkeit bei der Annahme von Falschgeld
Die Polizei in Bayern rät bei der Annahme von Geldscheinen zu erhöhter Wachsamkeit nach dem Prinzip „Fühlen-Sehen-Kippen“. Als Vergleich können originale Banknoten aus einem Geldautomaten hilfreich sein.
Die Internetseite der deutschen Bundesbank bietet zahlreiche Informationen zur Falschgelderkennung.
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