Hutter sicherte schnelle und unbürokratische Unterstützung zu. Sofortmaßnahmen werden aus diesem „Topf“ finanziert, um Folgeschäden zu vermeiden. Aber auch Betroffene können sich direkt an die jeweilige Gemeinde wenden, um Hilfe zu bekommen. Der Antrag muss innerhalb von sechs Monaten ab dem Schadenseintritt beim Land Salzburg eingelangt sein, Formulare und Informationen dazu gibt es bei den Gemeindemitarbeitern. Experten raten, die Schäden zu dokumentieren, zum Beispiel mit Fotos.
Betroffene können sich sowohl im jeweiligen Gemeindeamt als auch auf der Webseite des Landes informieren.
Hochwasserschutz hat Schlimmeres verhindert
Regen und Sturm wurden dann am Dienstag weniger, die betroffenen Gebiete atmeten auf. „Fest steht, dass hier in Muhr der Hochwasserschutz Schlimmeres verhindert hat, die Sperren und Retentionsbecken sind voll, das hat mir das Team der Wildbach- und Lawinenverbauung berichtet“, unterstreicht Hutter.
Kommentare