Nachdem ein Bauer die Polizei über den Absturz informiert hatte, wurde die Feuerwehr Bramberg sowie ein Amtstierarzt umgehend verständigt.
Ein Kalb eingeschläfert, Bergung am Montag fortgesetzt
Am Einsatzort konnte ein Kalb vom Tierarzt betäubt und von der Feuerwehr mittels Seilwinde geborgen werden. Ein weiteres Kalb musste aufgrund der massiven Verletzungen eingeschläfert werden. Aufgrund der Dunkelheit musste die Bergung der weiteren vorerst geflüchteten Tiere auf Montag verschoben werden.
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