Am Start der ersten Auflage des Vespa „Giro“ standen rund 80 Teilnehmer aus 6 Nationen (Österreich, Italien, Schweiz, Deutschland, Slowenien und Ungarn). Sie durchstreifetn in fünf Tagen stundenlang im Sattel ihrer Roller die herrlichen Landschaften der Alpenländer Österreich, Italien, Slowenien und Deutschland.
Zell am See: "Vespa Hauptstadt Österreichs"
Start und Zielpunkt des Giro Vespistico delle Alpi war die wunderbare Bergstadt und „Vespa Hauptstadt Österreichs“ Zell am See. Von da weg rollten die 80 „Giroristi“ ins italienische Cortina d’Ampezzo. Am Tag danach hieß Kranjska Gora die „wilde“ Roller Meute willkommen. Über Bad Kleinkirchheim und Berchtesgaden führte der Weg wieder zurück in die Pinzgauer Bergstadt.
Der Fuhrpark des Giros ist in fünf Baujahr-Kategorien aufgeteilt, mit Fahrzeugen beginnend aus dem Jahre 1946 bis hin zu den heutigen Modellen. Kategorien, die mit klangvolle Namen bestückt sind, und daher die Besonderheit des Event bestens aufzeigen: Fenomenale, Storicho, Sportivo, Nuovo und Moderno!
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