Nach schweren Unwettern Mitte August kam es in der Gemeinde Wald im Pinzgau zu Hochwasserschäden und Vermurungen. Nach der Anforderung durch die zuständige Bezirkshauptmannschaft Zell am See standen 47 Soldaten und Soldatinnen des Pionierbataillons 2 aus Salzburg im Assistenzeinsatz zur Katastrophenhilfe.
Wildbachverbauung in Wald im Pinzgau
Seit Ende August errichten nun zwölf Salzburger Pioniere weitere Schutzbauten zur Gefahrenabwehr bei möglichen künftigen Naturkatastrophen. Durch den Bau von sogenannten "Querwerken" und "Krainerwänden" tragen die Salzburger Pioniere so zum Schutz für die Bevölkerung bei. Mit Koordinierung von Gemeinde, Feuerwehr sowie der Wildbach- und Lawinenverbauung schreitet die Errichtung der Hochwasserverbauungen schnell voran.
Kommentare
Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel. Starte die Diskussion.