Die Ehefrau des 59-Jährigen aus Niederösterreich meldete die Abgängigkeit ihres Mannes am Donnerstag bei der Bergrettung in Kleinarl. Da der Urlauber erst kürzlich einen Schlaganfall erlitten hatte und an einem massiven Burn-Out leidet rückte umgehend ein Großaufgebot an Einsatzkräften zur Suchaktion im Raum Kleinarl aus.
Zahlreiche Kräfte an Suche beteiligt
Bei der Suche am Donnerstag waren insgesamt 15 Bergretter der Ortsstelle Kleinarl, fünf Bergrettungshundeführer samt Suchhunden, drei Polizeidiensthundeführer mit Polizeihunden, zwei Alpinpolizisten und zwei Streifenpolizisten im Einsatz. Weiters wurde mit dem Polizeihubschrauber "Libelle" nach dem Mann gesucht. Die Suche musste Donnerstagabend um 22.30 Uhr jedoch ergebnislos abgebrochen werden. Auch die Freitagfrüh fortgesetzte Suche ist bis dato ohne Erfolg.
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