Insgesamt zehn Atemschutztrupps gingen gegen das Feuer vor, im Hackschnitzellager entdeckten die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Großarl mehrere Glutnester. Einsatzleiter Josef Prommegger alarmierte daraufhin zusätzlich das Atemschutzfahrzeug Pongau und die Feuerwehr Hüttschlag mit Atemschutzgeräten nach.
Großarl: Hackschnitzel-Brand unter Kontrolle
Mithilfe von zwei Radladern trugen die Feuerwehrler das Hackgut auf einer Wiese ab und löschte dieses im Anschluss. Kurz vor halb zwölf konnte „Brand aus“ vermeldet werden. Insgesamt 89 Einsatzkräfte waren vor Ort.
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