Der 32-Jährige war in zwei Metern Tiefe in einer Künette mit Grabungsarbeiten beschäftigt, als kurz nach 15.00 Uhr die Seitenwände nachgaben.
Kollegen gruben Arbeiter aus
Die anwesenden Bauarbeiter wurden Zeuge des Unglücks und begannen sofort, den Monteur auszugraben. Schon nach ein bis zwei Minuten konnte sein Kopf, nach einer weiteren dreiviertel Stunde der ganze Körper freigelegt werden.
Bagger hebt Rettungsgraben aus
Ein Bagger musste dazu einen Rettungsgraben ausheben. Der 32-jährige wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber Martin 1 in das Unfallkrankenhaus Schwarzach geflogen. Er dürfte bei dem Unfall keine lebensgefährlichen Verletzungen erlitten haben. (APA)
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