Wilde Szenen am Hauptbahnhof in der Stadt Salzburg. Offenbar wurde der Halbbruder eines 33-jährigen Österreichers gestern Abend durch einen Schlag ins Gesicht am Kiefer verletzt. Daraufhin zückte der 33-jährige eine Waffe, bedrohte einen 22-Jährigen und lief ihm wild gestikulierend hinterher, beschreibt die Polizei das Szenario.
Bewaffnet am Salzburger Hauptbahnhof
Der 33-Jährige habe folglich laut eigenen Angaben seine Waffe gezogen, um sich gegen vermeintliche Angreifer zur Wehr setzen zu können. Die Pistole sah laut Polizei täuschend echt aus, wäre aber „nur“ eine Schreckschusspistole gewesen. Gegen ihn wurde ein vorläufiges Waffenverbot verhängt.
Nach erfolgter Personsdurchsuchung wurden eine Schreckschusspistole samt Magazin (Pfefferspraypatronen), ein "Karambit-Messer" und ein Pfefferspray sichergestellt.
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