Mehr als 15.000 Fahrzeuge passieren täglich die 1971 errichtete Konstruktion der L106 Hellbrunner Straße zwischen Elsbethen und der südlichen Alpensiedlung, ein Verkehrs-Hotspot, dessen Sanierung nun abgeschlossen ist. Der Kostenrahmen von 900.000 Euro in einer knapp bemessenen Bauzeit von nur zwölf Wochen wurde eingehalten.
Hellbrunner Brücke fit für die Zukunft
Durch eine geschickte Planung und Zusammenarbeit mit Salzburg AG sowie Polizei konnte während der gesamten Bauarbeiten der Verkehr zumindest auf einer Spur pro Fahrtrichtung fließen. „Wir haben die Arbeiten ohne Probleme abwickeln können, auch das zeitweise Umstellen der Obusse auf Hilfsantrieb im Bereich der Baustelle verlief einwandfrei“, berichtet Christian Löcker von der Landesbaudirektion. „Damit ist die Hellbrunner Brücke für die kommenden Jahrzehnte wieder fit für die enorme tägliche Belastung“, unterstreicht Verkehrslandesrat Schnöll.
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