Das Rupertikirtags-Feuerwerk ist gerettet. Der Flughafen Salzburg brachte den Vorschlag ein, dass das Zeitfenster von 20.30 bis 21.15 für das beliebte Spektakel genutzt werden kann. Während dieser Zeit sind am Airport ohnehin keine Starts und Landungen angesetzt.
Der Flughafen hat nach der zunächst negativen Entscheidung des Verkehrsministeriums daher vorgeschlagen, während dieser dreiviertel Stunden ausnahmsweise die Betriebszeit „auszusetzen“ und damit das Feuerwerk zu ermöglichen, heißt es in einer Aussendung der Stadt Salzburg.
Ministerium stimmt Vorschlag zu
Das Ministerium hat diesem Vorschlag bereits zugestimmt. Bürgermeister Heinz Schaden ist erleichtert: „Danke an den Flughafen für den kreativen Vorschlag, danke an das Ministerium für die Einsicht. Mich freut´s, dass der Rupertikirtag auch an seinem 40. Jubiläumstermin nicht ohne Feuerwerk auskommen muss.“
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