Die Forderungen der Demonstrantinnen: Eine gerechte Aufteilung der Sorgearbeit, Selbstbestimmung bei Sexualität, Geburt und Schwangerschaftsabbruch sowie ein Ende der Gewalt gegen Frauen, Lesben, intergeschlechtliche und Trans-Personen.
„Die Zeiten werden härter. Wir müssen uns zusammentun, für unsere Rechte aufstehen und Freiheiten erkämpfen,“ meint die Sprecherin des Bündnisses, Klara Dikal. Zentral sind für die Organisatorinnen die Mehrfachdiskriminierungen: Rassismus, Homosexuellen- und Transfeindlichkeit sowie die Diskriminierung von Menschen mit Beeinträchtigung.
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