Der Film spielte in Salzburg Rekorde ein: Allein in Stadt und Land Salzburg hat er bis jetzt 35.000 Besucher ins Kino gelockt, informiert das Land Salzburg in einer Aussendung. "Der ausschlaggebende Punkt für den Film war der Tod meiner Mutter, ich habe erst im Nachhinein begriffen, welch unfassbare Leistung sie, trotz ihrer Drogensucht erbracht hat, mir dennoch eine so schöne Kindheit zu ermöglichen", erklärt Goiginger.
Das nächste Filmprojekt von Goiginger steckt schon in den Startlöchern. "Mein nächster Film spielt im Pinzgau, in Saalfelden, es wird ein sehr persönlicher Film über meinen Urgroßvater", schildert Goiginger.
Im "Das Kino" sind am 3., 13. und 28. Februar Vorstellungen geplant, bei denen Adrian Goiginger persönlich anwesend sein wird.
Bereits zahlreiche internationale Erfolge
Der Film war und ist sehr erfolgreich bei diversen Festivals. Inzwischen hat er unter anderem den Bayrischen Filmpreis für Nachwuchsregie bekommen. "Die beste aller Welten" gewann den Kompass Preis auf der Berlinale 2017, den Vienna Film Award 2017, den Publikumspreis sowie den Preis für die beste Schauspielerin und die beste Ausstattung auf der Diagonale 2017. In Schwerin wurde er ausgezeichnet für die beste Regie und den Publikumspreis. Den Hauptpreis des Filmfestivals in Rom "Alice nella città" gewann man ebenso. Beim 39. Internationalen Film Festival in Moskau wurde Verena Altenberger als beste Schauspielerin ausgezeichnet.
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