Laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) sind lokal auch Unwetter möglich, es könnte örtlich bis zu 100 Liter pro Quadratmeter regnen.
Unwetter: Angespannte Situation an den Berghängen
Für die ohnehin angespannte Situation an den Berghängen (Steinschlag, Muren, Hangrutschungen) sind die Prognosen alles andere als erfreulich. Mit Überschwemmungen rechnen die Wetterexperten nicht, da die Flüsse noch größere Wassermengen aufnehmen könnten. Die Schneefallgrenze sinkt um über 1.500 Meter von 3.500 auf 2.000 Meter Seehöhe.
Kaltfront: Nicht mehr als 17 Grad erwartet
Die Kaltfront bringt, wie ihr Name schon verrät, auch kühle Temperaturen mit nach Österreich. Mehr als 14 bis 17 Grad werden die Thermometer ab Donnerstag wohl nicht anzeigen. Auch in den weiter östlich gelegenen Teilen des Landes werde sich die Wetterlage ändern, allerdings nicht ganz so deutlich. (APA)
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