Und das, obwohl die Verkaufsflächen in diesem Zeitraum um rund 20 Prozent zugenommen haben: "Da sich die dadurch geringeren Quadratmeterumsätze direkt auf den Ertrag auswirken, muss wohl in nächster Zeit mit einer leichten Marktbereinigung gerechnet werden", schreiben die Marktforscher in einer am Mittwoch veröffentlichten Aussendung.
Nummer 1 im heimischen Bekleidungshandel ist weiterhin H&M. Mit großem Abstand folgen C&A, Peek & Cloppenburg, Kik und New Yorker. Einige Positionen verloren haben aktuell Benetton, Tally Weijl und Mango, die Aufsteiger bei den größeren Unternehmen sind Primark und Desigual, so RegioData.
Online wird Kleidung vor allem bei Universal, Zalando, Otto und Eduscho gekauft. Österreicher und Touristen geben im Jahr etwa 6,2 Mrd. Euro für Bekleidung aus, 4,7 Mrd. davon im stationären Handel, den Rest bei Online-Shops.
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