Die sterblichen Überreste des heiligen Mädchens wurden bereits vor rund 300 Jahren mit Hilfe von Wachs konserviert und werden bis heute in einem gläsernen Sarg in der mexikanischen Kathedrale ausgestellt. Ein Touristenmagnet.
Doch das Video, das ein Besucher im Winter 2012 machte, lässt rätseln. Der Tourist filmt den leblosen Körper des Mädchens. Nach einer Nahaufnahme auf die kleinen Hände richtet er die Kamera wieder auf das Gesicht – und blickt direkt in ihre geöffneten Augen. Schon im nächsten Augenblick sind sie aber wieder geschlossen.
Totes Mädchen blinzelt: Fake oder echt?
Fast eine Million Menschen haben das Video auf Youtube bereits angesehen. Für einige ist es ein Fake, andere sehen darin ein Zeichen Gottes.
Santa Inocencias mysteriöse Geschichte
Der Legende nach wurde Santa Inocencia von ihrem eigenen Vater erstochen. Er wollte verhindern, dass sie gegen seinen Willen ihre erste Kommunion feiert. Sie ist für die Gläubigen in Mexiko bis heute ein Symbol für die innige Liebe eines Mädchens zu Jesus Christus.
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