Das tonnenschwere Tragwerk rutschte um 10.40 Uhr zu Boden und liegt seither stabil auf der Manipulationsfläche. Laut Linz AG entstand ein erheblicher Schaden an den eingesetzten Geräten und Hilfskonstruktionen. Der Schaden konnte vorerst aber noch nicht beziffert werden.
Der Schaden am Tragwerk selbst sei unbedeutend, da dieses ohnehin für den Abtransport per Schiff zerkleinert werden müsse, hieß es. Die Beweissicherung erfolge durch einen gerichtlich beeideten Sachverständigen. Man sei optimistisch, den Terminplan für das Ausschwimmen der zwei weiteren Tragwerke einhalten zu können, erklärte eine Unternehmenssprecherin. In dieser Woche war der erste von drei Brückenbogen an Land gebracht worden.
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