Zahlreiche internationale Medien berichteten über den Todesfall. Der britische "Guardian" schrieb, Pullin sei nach Angaben der Polizei bewusstlos aus dem Wasser gezogen worden.
Alex Chumpy Pullin found dead at Palm BeachOlympic snowboarder Alex Chumpy Pullin has died while diving off the Gold Coast. The 32-year old experienced free driver is believed to have drowned while spearfishing at an artifical reef off Palm Beach this morning. He was tragically found unconscious on the sea floor. He was out near the reef alone but nearby divers brought him to shore. Details: https://7news.link/2ZTJZAS #AlexChumpyPullin #7NEWS
Gepostet von 7NEWS Sydney am Dienstag, 7. Juli 2020
Sofortige Wiederbelebungsmaßnahmen seien aber wirkungslos geblieben.
"Alex wird sehr vermisst werden"
Pullin hatte die WM im Snowboardcross in den Jahren 2011 und 2013 gewonnen. Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2014 in Sotschi trug er die Flagge der australischen Mannschaft, auch an den Winterspielen 2010 in Vancouver und 2018 in Pyeongchang hatte er teilgenommen. "Alex war ein geliebtes Mitglied unserer Gemeinschaft und wird sehr vermisst werden", betonte Snow Australia.
Kommentare