70 weitere Menschen wurden verletzt. Seine Verteidiger hätten angekündigt, Einspruch gegen den Termin einzulegen. Sie fordern demnach zunächst eine zweite psychiatrische Untersuchung. Für das Strafmaß im Prozess ist entscheidend, ob er als psychisch krank eingestuft wird. Schon vor der Tat befand er sich in psychiatrischer Behandlung, bei Anhörungen wirkte er bisweilen geistig abwesend.
Doch selbst, wenn es beim 14. Oktober bleiben sollte, könnte der Hauptteil des Prozesses vermutlich nicht vor 2015 starten. Allein die Auswahl der Geschworenen könne mehrere Monate dauern, schreibt die Zeitung weiter. Der ursprünglichen Planung zufolge hätte der Prozess längst beginnen sollen.
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