Die internationale Gemeinschaft riefen sie nach ihrem Gipfel in Aserbaidschan auf, die Kräfte im Kampf für Stabilität und Sicherheit zu bündeln.
Der Gipfel fand in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku statt. Die Staatschefs erklärten anschließend zudem, die Bedrohungen und Risiken in der Region stiegen immer weiter an. Putin betonte vor allem die Gefahren, die von der Miliz Islamischer Staat (IS) und der Fateh-al-Scham-Front, der früheren Al-Nusra-Front, ausgingen. Das Bündnis der drei Staaten sei eine wichtige Voraussetzung für "Frieden und Stabilität", hieß es in der gemeinsamen Erklärung.
Russland und der Iran sind die beiden wichtigsten Verbündeten der syrischen Führung. Sie unterstützen Damaskus politisch, finanziell und militärisch unter anderem im Kampf gegen Jihadisten.
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