In den vergangenen Jahren sei versucht worden, über Phishing-Emails Informationen abzugreifen. Erkenntnisse über Angriffe zur Beeinflussung der Parlamentswahl am vergangenen Wochenende gebe es aber nicht.
Großbritannien, die Niederlande und die USA hatten vergangene Woche Russland vorgeworfen, mit Cyberangriffen westlichen Demokratien schaden zu wollen. Russland wies die Anschuldigungen zurück. Die deutsche Bundesregierung geht davon aus, dass Russland hinter einer Cyberspionage-Kampagne steckt, von der auch der Bundestag, staatliche Organe oder internationale Organisationen betroffen waren.
(APA/ag.)
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